Stadtkirche St. Marien
Die Bauzeit der ursprünglich dreischiffigen gotischen Hallenkirche fällt mit der Zeit der Stadtgründung zusammen. Bereits 1308 wurde sie vom Bischof zu Hildesheim als St. Marienkirche geweiht. Die Kirche wurde später mit einem Tonnengewölbe versehen und barockisiert. Mit ihrer umfangreichen Ausstattung mit kostbaren italienischen Stuckaturen, prachtvoller Barockorgel, einem herausragenden umfassenden Bildprogramm und den Epitaphen der Celler Herzöge im Chor gehört sie zu den ganz besonderen Kirchbauten Niedersachsens.
Die Fürstengruft in der Stadtkirche
Gruftführung: Mittwochs und Donnerstags 16.00 Uhr