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Der Physiotherapeut behandelt in der Regel Säuglinge, Kleinkinder, Kinder und Jugendliche sowie Erwachsene. Das Vorliegen einer differenzierten Diagnose entscheidet, nach welcher Therapie der Physiotherapeut mit dem Kind arbeitet.

Mögliche Diagnosen könnten bei Säuglingen z.B. sein:

  • Asymmetrien (Schiefhaltungen),
  • Entwicklungsverzögerungen,
  • Wahrnehmungsstörungen,
  • Babys mit Überstreckungen,
  • erhöhte oderzu schlaffe Muskelspannungen (Muskeltonusstörungen) und
  • neurologische Auffälligkeiten (Spastiken/Hemiparesen).

Bei den etwas älteren Kindern kommen noch

  • Gleichgewichtsprobleme,
  • Gangunsicherheiten,
  • Fehlhaltungen und Fehlbelastungen (Skoliosen) und vieles mehr dazu.

Physiotherapie bietet eine viele Möglichkeiten, die den meisten kindlichen Krankheitsbildern und Diagnosen zugute kommt.

Quelle: Broschüre "Ein guter Start ins Leben", Hrsg. Stadt Celle