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Einkaufslagen in der Innenstadt von Celle nach GfK


EinkaufslagenDie Celler Altstadt lädt mit hi­storischem Fachwerk zum Bummeln und Einkaufen in Geschäften mit breit­ge­fä­chertem Sortiment ein. In der ausgedehnten Fuß­gän­gerzone und den verkehrs­beruhigten Bereichen der Innenstadt wird der Ein­kaufs­bummel zum an­ge­nehmen Erlebnis. Jenseits steriler Einkaufszentren bie­ten inhabergeführte Einzel­handelsgeschäfte, Kaufhäuser und Spezialitätenläden kein Shopping hinter Fassaden, son­dern Warenwelten mit echter Erlebnisqualität an, regional und international. Weitere In­for­mationen erhalten Sie unter www.celle-city.de.

Die Differenzierung der Einkaufslagen orientiert sich allgemein an den nachfolgenden An­forderungen

A-Lagen:

  • Dichtester Geschäftsbesatz mit Standorten von großflächigen Magnetbetrieben (Warenhaus, Bekleidungskaufhäuser, Medienkaufhäuser)
  • Alle innenstadtypischen Sortimente (Bekleidung, Lederwaren, Schuhe, Glas, Porzellan, Geschenkartikel, Bücher, Tonträger) sind vertreten. Ausgewogene Sortimentsstruktur
  • Höchste Passantenfrequenz
  • Ergänzende Dienstleistungen (vor allem Reisebüros, Gastronomie) sind gut integriert und führen nicht zu einer erheblichen Unterbrechung der Ladenfront
  • Keine Mindernutzungen; mögliche Entwicklungsflächen (Baulücken) sind für Handelsnutzungen vermarktbar
  • Ladenleerstände treten nur im Rahmen der dynamischen Entwicklung des Einzelhandels auf ("natürliche" Fluktuation)

B-Lagen:

  • Dichter Geschäftsbesatz, vereinzelt Unterbrechungen durch andere Nutzungen
  • Dominanz von Klein- und Mittelbetrieben
  • Neben innenstadtrelevanten Sortimenten rückt tägliche Bedarfsdeckung in den Vordergrund (NuG, Drogerie/Parfümerie, Tabak/Zeitschriften, Feinkost)
  • Konzentration einzelner Bedarfsgruppen
  • Hohe, aber nicht höchste Passantenfrequenzen
  • Dienstleistungsstandorte können den Geschäftsbesatz unterbrechen (Bankenstandorte, Gastronomie, Reisebüros etc.)
  • Mindergenutzte Grundstücke und Ladenleerstände mindern die Einkaufsattraktivität

C-Lagen:

  • Geschäftsbesatz dünnt sich aus. Zahlreiche Unterbrechungen durch andere Nutzungen
  • Geringe und unregelmäßige Passantenfrequenz
  • Einseitige Sortimentsstruktur, vor allem Klein- und Mittelbetriebe (z.B. täglicher Bedarf, Cityrandsortimente (Einrichtungsbedarf, Heimtextilien)
  • Verstärktes Auftreten von "unerwünschten" Nutzungen (Spielotheken, Sex-Shops, etc.); abschnittsweise auch Dominanz von Gastronomiebetrieben
  • Höhere Fluktuation und höherer Anteil an Ladenleerständen

Streulagen:

  • Bereiche, die nicht mehr als Einkaufslagen abgegrenzt werden können, wie z.B. Lieferstraßen und Erschließungswege
  • Schwache Passantenfrequenz

Suche von Einzelhandelsimmobilien

Die Wirtschaftsförderung der Stadt Celle berät und begleitet Sie gerne bei der Suche nach einer für Ihre Geschäftsidee passenden Einzelhandelsimmobilie.

Für einen ersten Überblick kann Ihnen die Sichtung der Angebote über die Schnellsuche dienen.

 

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